Nachts um 22.30 Uhr, als wir munter aus der Kneipe kommen, steht ein Herr mit Wagenheber kopfschüttelnd im Schneeregen neben seinem VW Bus. Der linke Hinterreifen hat sich platt gemacht und einen Teil seiner Lauffläche verloren. klar helfen wir das Ersatzrad mit viel zu wenig Luftdruck zu montieren obgleich ich zweifle, ob die anschließende Fahrt zur nächsten Pumpstation gut gehen wird. Nun ja, vielleicht hat sich das Ersatzrad bis dorthin auch abgelöst und der Herr kann zwei neue Reifen besorgen.
Während der Reifenmontage spreche ich den VW-Busbesitzer darauf an, doch ein Reifendruckkontrollsystem zu nutzen, schon gar bei seinem Bus, den er mit selbstgemachten Spanplattenausbau vor allem hinten schön schwer gemacht hatte. Er behauptet, solche Reifendruckkontrollsysteme gäbe es nur bis 4 Bar und als ich ihm sage, NEIN, die gibt es als Funksensoren bis 11 Bar und auch mit 6,8 oder mehr Sensoren, will er mir nicht glauben. Ich schreibe ihm die Internetadresse www.TireMoni.com auf, dort kann er Datenblätter und Infos herunterladen, kann herausfinden, welches System seinen Bus am Besten vor Reifenproblemen sichert.
Und wieder verstehe ich das nicht. Da investiert dieser Herr Zeit, viele Wochenenden, Material und Geld in den Innenausbau seines VW-Busses, baut ein – zumindest für ihn – wertvolles Fahrzeug auf und dann gefährdet er das alles durch Reifen mit zu wenig Luftdruck. Dabei ist Reifendruckkontrolle heute so einfach. Nachrüsten mit TireMoni und schon kann während der Fahrt im Fahrzeug der Reifendruck und die Temeratur abgelesen werden. und nicht nur das. Bei schleichendem Luftverlust warnt das System durch Ton und Blinkanzeige. Noch lange bevor der Reifen gefährlich zu walken beginnt sich erhitzt, teilweise ablöst und schließlich platzt, informiert die Reifendruckkontrolle und die Fahrerin oder der Fahrer kann reagieren, den Reifen prüfen, nachpumpen, reparieren lassen. Lange bevor Schäden entstehen.
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enero 20